Um an diese Geschichte des ehemaligen Olympischen Dorfes zu erinnern, engagierten wir uns gemeinsam mit weiteren Projektbeteiligten für ein museales Konzept in und um das Speisehaus der Nationen in der G.O.L.D®.
Künftig entsteht ein Rundgang mit über 60 Stationen in den Treppenhäusern und Fluren im Speisehaus der Nationen und im Außenbereich des ersten Bauabschnitts. Tafeln mit Text und Bildern informieren über die Geschichte des Areals, das nach den Olympischen Spielen durch die Wehrmacht und später durch die Sowjets genutzt wurde.
Highlights sind Exponate wie geschichtliche Funde und Ausgrabungen vor Ort, Sportgeräte, historische Falttüren sowie eine originale Olympische Fackel von 1936. So soll die Geschichte für Bewohner und Besucher erlebbar gemacht werden. Das museale Konzept ist so gestaltet, dass es auch auf die nachfolgenden Bauabschnitte übertragen werden kann.
Entwickelt wird es von Bau- und Kunsthistoriker Sebastian Gulden, Innenarchitekt Eugen Gehring, Projektleiterin im Speisehaus der Nationen Sandra Behling, Projektleiter im Olympischen Dorf Marco Voigt, Marketingleiterin der terraplan Stefanie Egenberger und dem Grafikatelier Engelke & Neubauer.
Lesen Sie mehr zur Ausstellung in der G.O.L.D® im Artikel der MAZ.
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